19.Februar 2008

Dann fing ich an, verschiedene Techniken zu lernen, als erstes Peyote und Herringbone. Danach kam das Häkeln dazu, aber so, wie ich es halt bei den Topflappen gelernt hatte. also feste Maschen. Erst 5 Jahre später habe ich mir Kettmaschen beigebracht, die viel schneller gehen und einfacher und bei dem weniger Material gebraucht wird...
Ich machte breite Armbänder, die wie dicker Stoff anlagen, weil sie doppellagig waren:

 

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das war das Erste...
 

dann kam das

 
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mit alten kleinen Nöppchen aus böhmischen Uranglas...
das habe ich zweimal gefädelt, weil meine Tochter das fertige Stück mit gezielten Schnitten einer Nagelschere und dem Willen eines 11 Monate alten Kindes in 7 Stücke zerteilte.

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Zum Ende fertigte ich während einer Woche Portugal mit der Damenmannschaft dieses Letzte seiner Art:heißt deshalb auch portugiesische Nächte. Mit Silberperlen aus 925/- Sterling und mattierten Glasperlen...
Eine Heidenarbeit.